“Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen.
Unser Versprechen an die nächste Generation.”

Aluminium


Verwendetes Aluminium kann ohne Qualitätseinbußen endlos recycelt werden. Emissionen und Eingriffe in die Natur werden reduziert, weil Abbau und Raffination vermieden werden.
Etwa 75 Prozent des Aluminiums, das je erzeugt wurde, ist noch in Gebrauch, ein Teil davon hat schon vielfache Recyclingprozesse durchlaufen. In Europa wird gegenwärtig 95 Prozent des Aluminiumschrotts aus Fahrzeugen recycelt.
Nach dem Rückbau einer Terrassenüberdachung kann Aluminium (im Gegensatz zu anderen Baumaterialien) auf eine Weise recycelt werden, die unter wirtschaftlichen Aspekten und aus Umweltsicht vertretbar ist. Eine 2004 durchgeführte Studie belegt, dass weit über 90 Prozent des Aluminiums aus Bauteilen in Europa dem Recycling zugeführt werden.

Glas


In Deutschland stellten Glashersteller beispielsweise 2016 rund 2,1 Millionen Tonnen Flachglas her. Glas lässt sich unendlich oft wieder verwenden und beliebig oft in den Schmelzprozess zurückgeführt und zu neuen Produkten verarbeitet werden.

Solch eine erneute stoffliche Nutzung ist umweltverträglich und kann viel Energie und Rohstoffe wie Quarzsand, Soda und Kalk einsparen Einschmelzen von Altglas schützt so das Klima!

Stahl


Der Werkstoff Stahl kann verlustfrei und beliebig oft recycelt werden. Allein die deutsche Stahlindustrie setzt jährlich mehr als 20 Millionen Tonnen Stahl- und Eisenschrott ein, um daraus ohne Qualitätsverlust neue Produkte herzustellen.

Der Einsatz einer Tonne Stahlschrott spart dabei CO2-Emissionen in gleicher Höhe ein. Durch Recycling trägt der Werkstoff zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bei, die nicht unbegrenzt verfügbar und deswegen zu schonen sind, um sie für spätere Generationen zu erhalten.
Ein Wirtschaftskreislauf, der gerade in diesen Zeiten wichtiger denn je ist!

Alle in NRW von und für uns produzierten Erzeugnisse können zu 100%
dem Recyclingkreislauf zurückgeführt werden.